Die Ergebnisse der Simulationsrechnungen mit dem Bodenwasserhaushaltsmodell GWN-BW werden in Heft 21 "Entwicklung von Bodenwasserhaushalt und Grundwasserneubildung in Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Hessen (1951-2015)" erläutert.
Ergänzend dazu werden im vorliegenden digitalen Anhang Ergebnisgrafiken für die verschiedenen räumlichen Gliederungen und unterschiedliche Zeiträume bereitgestellt.
Für folgende Zeiträume liegen Auswertungen als Übersichtskarten auf Ebene der Grundflächen vor:
Homogenisierte Reihen (um Ausreißer und Lücken bereinigte Messdaten)
Dekaden
Einzeljahre
hydrologische Sommerhalbjahre (November bis April)
hydrologische Winterhalbjahre (Mai bis Oktober)
Für folgende Zeiträume liegen diverse Auswertungen auf Ebene der Bundesländer und Naturräume vor:
Homogenisierte Reihen (um Ausreißer und Lücken bereinigte Messdaten)
1951-2015
1951-2010
1951-1960
1961-1970
1971-1980
1981-1990
1991-2000
2001-2010
Die Perioden 1951-1980, 1961-1990, 1971-2000, 1981-2010, 1991-2010 und 2011-2015 im Rahmen der Auswertungen anhand der Ringdiagramme
Karten zeigen Mittelwerte über den jeweiligen Zeitraum (Dekaden, Jahre und hydrologische Halbjahre) bzw. ihre Änderung zum Gesamtzeitraum (1951-2015) in ihrer räumlichen Differenzierung.
Ringdiagramme zeigen Mittelwerte über den jeweiligen Zeitraum in ihrer innerjährlichen Differenzierung (Monate, hydrologische Halbjahre).
Säulendiagramme zeigen Jahreswerte (bzw. hydrologische Halbjahre und Monate) über den Gesamtzeitraum (1951-2015).
Trenddreiecke zeigen Jahre (bzw. hydrologische Halbjahre) mit signifikant zunehmenden oder abnehmenden Trends.
Steckbriefe zeigen die berechneten Wasserhaushaltskomponenten für eine feucht- und eine trockene Dekade sowie das langjährige Mittel auf Basis der Naturräume.
Technischer Hinweis:
Um die Ergebnisgrafiken interaktiv zusammenzustellen, wird auf den Seiten des digitalen Anhangs JavaScript eingesetzt. Die Skripte sind im Unterverzeichnis "Auswahlseiten" der CD einzusehen, und greifen nicht auf Verzeichnisse außerhalb der CD zu. Es wird keine Internetverbindung zur Verwendung des digitalen Anhangs benötigt. JavaScript muss im Browser aktiviert sein, damit die interaktive Auswahl der Grafiken genutzt werden kann.